Mit kippbaren Lamellen steuern die Mitarbeiter von Hobru wieviel Licht und Wärme man reinlässt

Geldermalsen ist der größte Ortskern der niederländischen Gemeinde West-Betuwe. Die Betuwe ist bekannt für ihren Obstanbau und ihre Obstgärten. Im Frühling duftet es hier aromatisch nach Blüten.
Hier wurden die Geschäftsräume von Hobru Straßeninstandhaltung mit einzigartigen Lamellen ausgestattet. Von Sunshield, im Auftrag von Bauunternehmen Van Maren en Van Doorn, ebenfalls in Geldermalsen.
Der Eingang zum Hobru-Büro befindet sich im Südwesten und steht in einem 45-Grad-Winkel zur vorderen und linken Fassade. Das erste Lamellensystem befindet sich über der Tür.
Dieses System verbindet die Lamellen links und rechts vom Eingang. Links wurden auf einer Länge von 22 Metern fünf Lamellensysteme nebeneinander angebracht.
Das System rechts vom Eingang ist fast vier Meter breit. Die Systeme links und rechts vom Eingang sind über sechs Meter hoch.
Bei der Auswahl des Lamellentyps fiel die Wahl auf die 150-E-Lamelle, eine 150 mm breite Lamelle. Bei vollständig geöffneten Lamellen beträgt der Abstand zwischen die Jalousien 14 Zentimeter.
Viel Platz für Tageslicht und Ausblick. Jedes Lamellensystem ist mit einem Motor ausgestattet, sodass in jedem Büroraum die Licht- und Wärmemenge reguliert werden kann.
Mit einer Fernbedienung können die Mitarbeiter die Lamellen in die gewünschte Position bringen. Nicht nur geöffnet oder geschlossen, sondern in jede Zwischenposition. Dies geschieht stufenlos.
Die Aluminiumteile sind in RAL 7021 mit einer Feinstruktur beschichtet. Diese Struktur erzeugt ein sicht- und fühlbares Relief, das der schwarzgrauen Farbe ein mattes Aussehen verleiht.
Die Kunststoffteile, wie beispielsweise die Clips, die die Lamellen halten, sind ebenfalls schwarz.
Dieses Projekt wurde realisiert in Zusammenarbeit mit